"Damals wollte ich kein Ballett mehr tanzen, sondern Hip-Hop", erzählt Lea. Ihr Interesse wurde geweckt, als eine Freundin in ihrer Klasse von ihrem Training bei Chris erzählte. Die Art und Weise, wie das Training ablief, weckte Leas Neugier.
Obwohl sie zuvor keine Erfahrung im Hip-Hop hatte, entschied sie sich, an einem Casting teilzunehmen. Zu ihrer Überraschung wurde sie direkt aufgenommen und trat Chris' damilger Showgruppe bei. Von Anfang an begeisterte sie Chris' Trainingsansatz. Er forderte die Tänzer heraus, ihre Komfortzone zu verlassen, aber tat dies stehts mit einer ruhigen und unterstützenden Herangehensweise.
Lea hebt besonders hervor, dass Chris immer das Teamgefühl im Auge behält. Dies schaffte eine Atmosphäre, in der sie sich wie zu Hause und gut aufgehoben fühlte. Mit Chris verband sie schnell eine Freundschaft und das Training wurde ein persönlicher Safe-Space. Dies war ein deutlicher Kontrast zu ihrer Balletterfahrung, bei der Druck und die elitäre Atmosphäre im Vordergrund standen.
Dennoch betont Lea, dass trotz des angenehmen Umfelds stets ein klares Gefühl der Meisterschaft und des Wettbewerbs in der Luft lag. Diese Mischung aus Herausforderung und Gemeinschaftsgefühl hat Lea dazu gebracht, ihre Leidenschaft für den Hip-Hop zu entdecken und sich in diesem neuen Tanzstil zu entfalten.