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Ob zu Songs aus den Charts, kultiger Oldschool Musik, oder aktueller Hip Hop Musik. Wir zeigen Euch die Moves, die Ihr braucht, um Euch zur Musik zu bewegen und in Clubs gut dazustehen. Wer schon Erfahrung gesammelt hat, kann bei uns auch seine Techniken erweitern, um im Solo- oder Gruppenbereich bei Shows und Meisterschaften mitzumachen.
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Hip Hop
Hip Hop entstand in den 70er Jahren in den ärmeren Stadtteilen New York Citys, in denen vor allem afroamerikansche und lateinamerikanische Familien lebten. DJs begannen auf sogenannten Block Partys nur den Beat eines Funk-, Soul- oder Discostückes zu wiederholen, anstatt das ganze Stück zu spielen und zwei verschiedene Beats zu montieren. Dies war die Musik zu der sich sogenannte B-Boys zum neuentstandenen Breakdance bewegten. Mit der Entstehung der neuartigen Musik.
Gleichzeitig begannen auch MCs (Masters of Ceremony) zu der neuen Musik Text zu rappen und die DJs zu begleiten. Sie waren die Animatuere, die die Gäste der damaligen Partys unterhielten und zum Tanzen aufforderten.
Der letzte Baustein, der die damalig Kultur des Hip Hop, neben DJing, Rap und B-boying vervollständigt, ist das Graffiti- Wirting
Die Tanzrichtung des Hip Hop setzt sich somit aus verschiedenen Tanzrichtungen, wie B-Boying, Popping und Locking zusammen. Diese Stile wurden zuerst auf der Straße getanzt, bevor sie über verschiedene TV- Sendungen oder Filme an Bekanntheit gewannen.
Locking
Die Wurzeln von Locking liegen in der amerikanischen Social Party Dance Scene, die ihren Höhepunkt Ende der 60er und Anfang der 70er Jahre hatte.
Dank der US-amerikanischen Fernsehsendung „Soul Train“, die landesweit einmal wöchentlich ab 1971 ausgestrahlt wurde, erlebte der Social Dance seinen Durchbruch. Viele Tänzer als auch ihre Tanzschritte wurden so populär.
Locking bezeichnet ein Einfrieren nach einer Bewegung („lock“ englisches Wort für einrasten, verriegeln)
Inspirationsquelle für ein paar Tänzer waren Zeichentrickfilme. Man versuchte die witzigen und typischen Bewegungen von Cartoon-Figuren zu imitieren, woraus sich gleichnamige Bewegungsabfolgen wie „Tom & Jerry“ oder „Skeeter Rabbit“ im Tanz etablierten.
Popping / Electric Boogie
Popping entstand in den späten 1960er Jahren an der amerikanischen Westküste. Der Begriff popping (von: to pop ‚knallen‘) beschreibt die harten und abrupt erscheinenden Isolationsbewegungen, die für den Tanz charakteristisch sind. In Kombination mit Locking wurde Popping zunächst als crip dance bekannt, weil der Stil in erster Linie unter Angehörigen der Westcoast Gang Crips verbreitet war. Popping wird vorwiegend im Stand ausgeführt und basiert auf langsamen roboterartigen Bewegungen, die mit weicheren Figuren kombiniert werden.
8-12 Jahre
Sie möchten, dass Ihr Kind ganzheitlich gefördert wird, sich bewegt, seinen Körper kennenlernt, dabei Spaß hat und mit anderen Kindern in Kontakt ist? Dann sind Sie bei den Kinder HipHop Stunden genau richtig! Jede Menge kreative Anreize und Möglichkeiten zur eigenen Gestaltung von Bewegung, Tänzen, Spielen warten auf Ihr Kind. Kinder bewegen sich heute tendenziell viel zu wenig, dabei ist Bewegung ausgesprochen wichtig für die gesamte Entwicklung des Kindes.
München
donnerstags, 16:00 Uhr
samstags, 15:00 Uhr
Augsburg
mittwochs, 17:00 Uhr
Erding
freitags, 17:00 Uhr
12-15 Jahre
Für Jugendliche zwischen 12 und 15 Jahren; für Anfänger bis Meisterschaftstänzer:
Um den perfekten Einstieg ins Tanzen zu erleichtern, bieten wir für alle Altersgruppen Einstiegskurse. Wir ermöglichen Euch im Alter von 12 bis 15 Jahren in der Junioren Elementary Stunde Hip Hop Basics zu erlernen. In der Intermediate Stunde werden diese Grundlagen erweitert, damit Ihr bereit für unser weiteres Kursangebot und vielleicht sogar Meisterschaftsgruppen seid.
Wie kann eine HipHop-Gruppe den Deutschland Cup gewinnen? Nicht ohne Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit, Kritikfähigkeit, Leistungsbereitschaft und interkulturelle Kompetenz.
Zwei HipHop-Formationen einer Münchner Tanzschulen haben Großes vor: sie wollen den
Deutschland Cup gewinnen. Schon beim letzten Training wird klar: Das schaffen sie nur, wenn sie auch jede Menge Soft Skills wie Kommunikationsfähigkeit, Kritikfähigkeit, Leistungsbereitschaft oder interkulturelle Kompetenz mitbringen.
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